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Bis zum 31. Oktober gibt es die Körperzusammensetzugnsmessung zum Sonderpreis von € 45,-: Messung inklusive Interpretation!

Neueste Erkenntnisse aus den Bereichen der Medizin, Wissenschaft und Forschung haben gezeigt, dass das klassische Messsystem des BMI (Body Mass Index), nicht immer zuverlässige Aussagen liefert.
25% aller Berechnungen des Fettanteils sind bei dieser Messmethode sogar falsch. Auch die alternative Methode das Körperfett zu messen
mittels Calipometrie (Messung der Schichtdicke des Unterhautgewebes), erweist sich als unzureichend,
weil sie keine Aussage über den gesamten Körperfettanteil ermöglicht.
Um eine fundierte Analyse über die Körperzusammensetzung zu geben, reicht es also nicht aus, allein Körpergröße und Gewicht zu betrachten.
Eine bioelektrische Impedanzanalyse berücksichtigt diesen Umstand und misst neben diesen beiden Parametern
auch den Anteil von Körperfett und fettfreier Masse im Organismus, analysiert die Zellqualität und die Skelettmuskelmasse
und setzt die Fett- und Muskelmasse ins Verhältnis zueinander.
Die gewonnenen Messdaten ermöglichen mir eine tiefgehende Gesundheitsanalyse, 
die unter anderem die Basis für den Behandlungsaufbau bildet.
Wie funktioniert die BIA-Messung?
Bei der bioelektrischen Impedanzanalyse wird ein schwacher Wechselstrom in Höhe von 0,8mA bei einer Frequenz von 50kHz durch den Körper geleitet. Aus dem Widerstand, den der Körper dem Wechselstrom entgegensetzt, kann man Messwerte ableiten, mit denen die Körperzusammensetzung aufgeschlüsselt wird.
Um präzise Messdaten zu erhalten, unterteilt man bei der BIA-Messung den menschlichen Körper in sogenannte Kompartimente.
Kompartimente sind als voneinander abgegrenzte Bereiche des Körpers zu verstehen. Die BIA-Messung berücksichtigt drei Kompartimente. Diese sind Fettmasse, Zellmasse und Masse außerhalb der Zelle. Man spricht dann auch von einem 3-Kompartiment-Modell.
Eine bioelektrische Impedanzanalyse gibt Aufschluss über die Gesundheit und Funktion des Körpers und stellt ein medizinisches Diagnoseinstrument dar.
Die augenscheinliche Unterscheidung gesunder oder kranker, mangelernährter oder adipöser Personen erscheint einfach.
Doch dies kann letztlich zu Fehlannahmen führen, die mitunter gesundheitliche Risiken für den Betroffenen bürgen können.
Denn nicht immer muss das stimmen, was die Äußerlichkeiten vermuten lassen.
Um solche Fehlannahmen zu verhindern und dem Patienten, die Behandlung zukommen zu lassen, die er wirklich benötigt,
wird die bioelektrische Impedanzanalyse eingesetzt. Sie kann den Anteil von Körperfett messen, die Messdaten in Verbindung zum Körpergewicht,
Zellmasse und Muskelmasse bringen und daraus Ergebnisse liefern, die der Gesundheit des Patienten zu Gute kommt.
Denn mit der BIA-Messung lassen sich folgenden Kriterien und Krankheiten analysieren:
Beurteilung der Ernährungsweise
Beurteilung der körperlichen Aktivität
Gesundheit und Funktion der Organe
Beurteilung der Funktion enzymatischer Prozesse
Psychische und organische Essstörungen
Störungen des Verdauungstrakts
Störungen des Wasser-Elektrolyt-Haushalts
Die bioelektrische Impedanzanalyse wird als Diagnoseinstrument sowie zur Verlaufskontrolle bei einer Behandlung eingesetzt,
basierend auf dessen Messergebnissen (weitere) individuelle Behandlungsschritte eingeleitet werden.
Sie eignet sich auch zur Diagnose, wenn klassische Untersuchungen und Behandlungen ergebnislos waren.
Darüber hinaus wird die BIA-Messung auch zur ärztlichen Überwachung und Dokumentation bei Sportlern und Patienten mit Essstörungen (Magersucht/Bulimie) sowie bei einer von mir kontrollierten Diät eingesetzt.
Behandlungsablauf einer bioelektrischen Impedanzanalyse
Eine Messung der Körperzusammensetzung dauert in Regel nur wenige Sekunden und ist vollkommen schmerz- und nebenwirkungsfrei.
Sie erfolgt im Liegen auf einer Oberfläche, die nicht leitet und wird mit einer mobilen Messeinheit durchgeführt.
Über Elektroden, die an Hand- und Fußrücken angebracht sind, wird dann ein elektromagnetisches Feld im Körper aufgebaut.
Während der Messung berühren Arme und Beine den Körper nicht und es herrscht eine angenehme Raumtemperatur, damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden. Innerhalb weniger Sekunden stehen bereits die Ergebnisse zur Verfügung und werden in einem anschließenden Gespräch mit mir ausgewertet.
Die Genauigkeit sowie die Anzahl der untersuchten Parameter im Rahmen einer BIA-Analyse liegen weit über den Möglichkeiten einer herkömmlichen Körperfettanalysewaage. Es handelt sich nicht nur um eine um Waage mit Fettmessung, sondern geht darüber hinaus. Sie ist daher nicht mit einer solchen zu vergleichen.
Zuletzt geändert am: Sep 09 2020 um 9:02 AM
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